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Mit alltagstauglichen Produkten auf dem Markt - SFC mit neuem Prototyp auf der Cebit 2004


München, 10. März 2004 - Die deutsche SFC Smart Fuel Cell AG ist weltweit Vorreiter bei der Entwicklung und Vermarktung von Brennstoffzellen. Als erster Hersteller bietet das Unternehmen aus Brunnthal bei München ein alltagstaugliches Produkt für Endkunden an. Seinen Entwicklungsvorsprung vor den internationalen Mitbewerbern aus Asien und den USA hat SFC auch bei der Miniaturisierung von Brennstoffzellen für die nächste Generation elektronischer Geräte deutlich ausgebaut. Um die Benutzung von Brennstoffzellen und Tankpatronen noch einfacher zu machen als das Aufladen von Batterien, arbeitet SFC mit internationalen Partnern an gemeinsamen Standards und der weltweiten Verfügbarkeit der Tankpatronen.

SFC ist Erster am Markt

Seit 2003 bietet SFC technisch ausgereifte und alltagstaugliche Brennstoffzellen für die umweltfreundliche Stromversorgung in den Bereichen Freizeit, Verkehrstechnik, Umwelt- und Sicherheitstechnik an - als bisher weltweit Einziger im Markt.

Unternehmensgründer und Vorstand Manfred Stefener: "Wir sind stolz darauf, die Brennstoffzellentechnik als Erste zur Marktreife geführt zu haben. Die Technologie kann bereits heute von jedem bedient und mit großem Nutzen eingesetzt werden." 2004 will das Unternehmen aus Brunnthal bei München seine Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Die Zeichen dafür stehen gut. In Zusammenarbeit mit dem Marktführer für Reisemobile, der Firma Hymer, vertreibt SFC die Brennstoffzelle SFC A25 als Bordstromversorgung im Freizeitmarkt. Über Händler und Kataloge können in diesem Jahr so über eine Million Kunden erreicht werden. "Der Auftragseingang für 2004 liegt bisher weit über den Erwartungen", freut sich Manfred Stefener.

Die Direktmethanol-Brennstoffzelle von SFC stößt bei den Kunden auf großes Interesse. Sie ermöglicht vielen Outdoorfans in hohem Maße Komfort und Unabhängigkeit. Mit 600 Wattstunden deckt das geräuscharme Gerät den täglichen Energiebedarf zuverlässig und bei jeder Witterung ab. Die Brennstoffzelle ist leicht, einfach zu bedienen und hat die TÜV-Zertifizierung für geprüfte Sicherheit und das CE-Zeichen.

SFC ist technologisch Spitze

Auch bei der Miniaturisierung von Brennstoffzellen hat SFC mit seinen 40 Mitarbeitern die Nase vorn - obwohl asiatische Konzerne wie Toshiba und NEC und viele weltweit agierende Elektronikunternehmen hohe Investitionen in die Entwicklung der kompakten Energielieferanten stecken. Auf der Cebit (Halle 2, Stand A18) präsentiert sich SFC mit seinem neuesten Prototypen erneut als klarer Technologieführer. Achim Lederle, Investmentdirektor beim Kapitalgeber 3i: "SFC ist der eindeutige Spitzenreiter. Das unverändert hohe Entwicklungstempo, die starken Patente und die bestehenden Produkte sind der beste Beweis. Von dieser Reife sind alle anderen Unternehmen meilenweit entfernt."

SFC mit neuem Produkt auf der Cebit

Auf der Cebit zeigt SFC den Prototypen "PowerBoy", eine flexible Mini-Brennstoffzelle, mit der Geräte wie Notebooks, Kameras, portable Fernseher und DVD-Player betrieben und nachgeladen werden können. Der "PowerBoy" zeichnet sich durch eine extrem lange Laufzeit mit bis zu 12 Stunden je Tankpatrone aus. Das Gerät wiegt nur 0,7 kg, und verfügt über eine wesentlich höhere Energiedichte als Lithium-Ionen-Akkus und kann gleichzeitig mehrere Geräte versorgen. Stefener: "Die Geräte von morgen haben immer mehr Funktionen, müssen aber gleichzeitig Mobilität und Flexibilität ermöglichen. Mit ihrer Laufzeit und Energiedichte ist die Smart Fuel Cell die einzige Stromversorgung, die die Anforderungen der nächsten Generation elektronischer Geräte erfüllen kann."

SFC setzt Standards

Was für einen Akku die Steckdose und das Ladegerät ist, ist für eine Smart Fuel Cell die zigarettenschachtelgroße Tankpatrone. Zusammen mit führenden internationalen Industrieunternehmen treibt SFC einen gemeinsamen Standard und die weltweite Verfügbarkeit von Tankpatronen voran - damit die Nutzer der Brennstoffzellensysteme überall günstig und ohne Umwege neue Tankpatronen beziehen können. Stefener: "Mit unseren Partnern machen wir die Benutzung von Brennstoffzellen und Tankpatronen einfacher als das Nachladen von Akkus. Wir befreien unsere Kunden von Kabeln, Ladegeräten und langen Ladezeiten. Denn die Zukunft kennt keine Kabel mehr."

(Pressemeldung der Smart Fuel Cell AG)

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