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Bundesminister Kurt Bodewig bei Vaillant


Remscheid, 16.02.2002 - Ein Gespräch über den Stand des Innovationsprojekts Brennstoffzellen-Heizgerät (BZH)und andere aktuelle Fragen der Heiztechnik suchte jetzt Bundesminister Kurt Bodewig bei Vaillant in Remscheid. Der Minister für Verkehr, Bauen und Wohnen besichtigte am Samstag, 16. Februar, gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Hans-Werner Bertl und SPD-Lokalpolitikern das Forschungs- und Entwicklungslabor, in dem seit 1998 an dem wichtigsten mittelfristigen Innovationsprojekt, dem BZH, gearbeitet wird. Er sprach unter anderem mit Joachim Berg, Leiter Brennstoffzellentechnik, und Dr. Thomas Behringer, verantwortlich für Verbandsmanagement. Themen waren die gerade in Kraft getretene Energieeinsparverordnung (EnEV), die weiteren rechtlichen Voraussetzungen für die Markteinführung von Brennstoffzellen-Heizgeräten. Vaillant regte ein "100.000 Keller-Programm" zum Austausch alter Heizkessel gegen moderne innovative Wärmeerzeuger an, das für eine begrenzte Markteinführungsphase Investitionshilfen - vergleichbar mit dem "100.000-Dächer-Programm" zur Förderung von Photovoltaik-Anlagen - vorsieht. Abschließend unterstrich Joachim Berg, dass mit den im Dezember gestarteten Feldtestprojekten bereits ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Markteinführung erreicht worden ist. Politische Gespräche wie das mit Bundesminister Bodewig seien wichtige Schritte, um rechtzeitig die geeigneten politischen Rahmenbedingungen zu schaffen.

(Pressemitteilung der Vaillant GmbH, Remscheid)

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