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IÖW-Studie: Verbreitung von BZ von nicht-technischen Faktoren abhängig


Berlin, 27. Februar 2003 - "Zukunftstechnologie Brennstoffzelle? Diffusionsbedingungen und sozial-ökologische Forschungsempfehlungen unter besonderer Berücksichtigung dezentraler Energieversorgung" ist der Titel einer heute veröffentlichten Studie des Institus für ökologische Wirtschaftforschung, Berlin, die im Rahmen eines Projekts von den Autorrn Esther Hoffmann und Bernd Hirschl erstellt wurde.

Kurzinfo der Herausgeber: Brennstoffzellen werden große Umweltentlastungspotenziale zugesprochen. Dabei hängt die erfolgreiche Diffusion von Brennstoffzellen sowie die Erzielung von Umweltentlastungen in erheblichem Maße von nicht-technischen Faktoren ab. Die Studie berücksichtigt die drei wesentlichen Einsatzbereiche (stationär, mobil, portabel), der Fokus liegt jedoch auf der stationären Brennstoffzelle in der Hausenergieversorgung. Dies begründet sich zum einen durch die hohe ökologische Relevanz des Energieverbrauchs in Haushalten, zum anderen dadurch, dass die Veränderungen bei den Akteursstrukturen vielfältiger und radikaler erscheinen als in anderen Einsatzbereichen. Aufbauend auf einer Darstellung des Standes der Technik werden gesellschaftliche und politische Diffusionsbedingungen behandelt und Forschungsempfehlungen entwickelt, welche Innovationsanalysen, neue Akteursstrukturen und Unternehmensstrategien, Akzeptanzforschung, politische Instrumente und Steuerung, ökologische und ökonomische Bewertungen, Szenarien sowie Anforderungen an Bildung umfassen.

Näheres zu dieser Studie erfahren Sie im Internet unter www.ioew.de.

Verlag: IÖW-Schriftenreihe 165/03
Autoren: Hirschl, Bernd; Hoffmann, Esther
Erscheinungsort: Berlin
Seitenzahl: 51
Preis: 14 Euro
ISBN: 3-932092-65-1

(CM)

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