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Masterplan zum Aufbaue einer "Brennstoffzellen Bildungslandschaft"


Ulm, 17. Mai 2004 - Eine Zielsetzung der Betreiber des Brennstoffzellen-Bildungsnetzwerks, bestehend aus dem Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e.V. (WBZU), dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) sowie dem Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik (HPI), ist es Brennstoffzellentechnologie an verschiedene "Anwender" zu vermitteln. Dies sind z.B. Handwerker, Industriefachkräfte, aber auch Schüler und die Öffentlichkeit.

Es stellt sich die Frage, wie die Anwender innerhalb der einzelnen Zielgruppen erreicht
werden können? Das Betreiberteam des Netzwerks hat seine Überlegungen zu diesem Thema in Form eines "Masterplans" zusammengefasst.

Die Ausführungen stellen den durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) angestoßenen Technologietransfer über Vermittler zu Anwendern vor. Dieser erfolgt über die beiden überregional agierenden Weiterbildungszentren Ulm und Jülich, welche schwerpunktmäßig für die Information- und Schulung der Vermittler zuständig sind. Die Koordinationsstelle Brennstoffzelle am HPI wird entstehende "Anwenderzentren", v.a. an den BTZ im Handwerk, betreuen. Aufgabe der lokalen Anwenderzentren ist die Schulung von Anwendern in der jeweiligen Region, z.B. Handwerker, Architekten, Wohnungsbaugenossenschaften etc... Auf diesem Weg soll eine "Brennstoffzellen Bildungslandschaft" in Deutschland aufgebaut werden.

Inhalte des Masterplans sind unter anderem:
+ Vorstellung von Projekten und Akteuren im Bereich Brennstoffzellen Aus- und Weiterbildung
+ Analyse der Zielgruppen
+ Zeitschiene der Aus- und Weiterbildung
+ Inhalte der Aus- und Weiterbildung
+ Umsetzung: Bildungslandschalt-Brennstoffzelle: Weiterbildungs- und Anwenderzentren

Den ganzen Masterplan kann man im Internet nachlesen:
http://www.wbzu.de/bildungsnetz/home/Masterplan.pdf

(Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e.V.)

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