Mühlheim am Main, 25. September 2003 - Mit seinem handlichen und mobilen Wasserstoff-Lecksuchgerät H2000-C hat Sensistor Technologies eine ebenso kostengünstige wie zuverlässige Lösung für die industrielle Lecksuche und Dichtheitsprüfung entwickelt. Da die Sensistor-Geräte Wasserstoff als Prüfgas verwenden, sind sie für die Dichtheitsprüfung und Lecksuche an Wasserstoff-Fahrzeugen naturgemäß prädestiniert. So nutzt auch das Entwicklungszentrum für Brennstoffzellen-Fahrzeuge von DaimlerChrysler, das "Center for Fuel Cell and Alternative Powertrain Vehicles" in Nabern bei Stuttgart, die Lecksuchgeräte von Sensistor. Neben der Zuverlässigkeit und Präzision der Geräte - sie messen selbst kleinste Leckraten von bis zu 5x10-7 mbarl/s - waren Handlichkeit, Robustheit und Mobilität entscheidende Faktoren. Denn Dichtheitsprüfungen an den Wasserstoff führenden Leitungen und Komponenten von Brennstoffzellen-Fahrzeugen wie dem Nahverkehrsbus "Mercedes-Benz Citaro" oder der A-Klasse "F-Cell" sind natürlich nicht nur bei Konstruktion und Montage durchzuführen, sondern auch während der Praxistests.

Das Lecksuchgerät H2000-C, das Sensistor Technologies speziell für mobile, industrielle Anwendungen konzipiert hat, empfiehlt sich für diese Aufgaben durch seine Präzision, durch eine über einen weiten Bereich einstellbare Empfindlichkeit und durch seine Robustheit. Das Gerät verfügt über keinerlei bewegliche Teile und ist daher wartungsarm. Der H2000-C wiegt inklusive Tragetasche 6 kg. Der Akku des Geräts erlaubt eine Dauerbetrieb von vier Stunden und lässt sich bei Bedarf auch einer 24V-Fahrzeugbatterie schnell wieder aufladen.

(Pressemeldung der Senstistor Technologies GmbH)