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Staatliche Hilfe für BSZ-Fahrzeuge ist notwendig


Eine gerade veröffentlichte Studie der "California Fuel Cell Partnership" (CFCP) über die Markteinführung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen belegt die Notwendigkeit von staatlicher Unterstützung. Damit auf die Wünsche des freien Marktes besser eingegangen werden kann, müssen laut der Studie "Automobil-Hersteller, Kraftstoff-Lieferanten und Regierungen auf allen Ebenen kooperieren."

In Auftrag gegeben wurde diese Studie von den Teilnehmern des CFCP, um die Problematiken bei der Einführung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen aufzuzeigen. Ganz deutlich zeigt sich demzufolge, dass noch verstärkt Öffentlichkeitsarbeit notwendig ist, um Bevölkerung und Politik von den Vorteilen dieser neuen Technik zu überzeugen. Dabei dürfe nicht verschwiegen werden, dass einige Vorteile erst im Zuge einer allmählichen Markteinführung realisiert werden können, die womöglich Jahrzehnte in Anspruch nehmen könne. Das größte Hindernis ist nach wie vor der Mangel einer Betankungsinfrastruktur. Diesbezüglich wird die politische Seite aufgefordert, ihren Anteil am finanziellen Risiko beim Aufbau eines Tankstellen-Netzes zu übernehmen, um den Verkauf von Brennstoffzellen-Fahrzeuge überhaupt erst möglich zu machen.

(H2-Report)

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